Oktober 2024 | ||||||
---|---|---|---|---|---|---|
Mo | Di | Mi | Do | Fr | Sa | So |
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | |
7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 |
14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20 |
21 | 22 | 23 | 24 | 25 | 26 | 27 |
28 | 29 | 30 | 31 |
1 Besucher online
letzte Änderung: 25.02.2024
Nach dem langen Winter sind unsere Bienen und auch andere Insekten wieder aktiv. Wir hatten in diesen Jahr im Februar und bis Mitte März doch mal wieder einen richtigen Winter mit viel Schnee und niedrigen Temperaturen. Unsere Bienen sind darauf vorbereitet, sie überleben auch diese widrigen Umstände. Bienen haben eine eigene Überlebensstrategie Sie arbeiten ihren Wintervorrat zu Wärme um. Etwa 10 bis 20 kg Honig (Winterfutter) werden von einem durchschnittlichen Bienenvolk in einem Winter verbraucht.
Das Volk bildet im Winter eine dichte Traube, in der sich die Bienen und gleichzeitig das eingelagerte Winterfutter erwärmt. Völlig kaltes Futter können die Bienen gar nicht lösen und aufnehmen. Die Größe der Wintertraube hängt von der Außentemperatur ab: je kälter, desto kleiner ist sie.
Nun die Zeit ist jetzt vorbei.
Die Außentemperaturen über 12 Grad führen dazu, das der Flugbetrieb und das Brutgeschäft jetzt wieder aufgenommen werden. Für die Arbeiterinnen bedeutet das, Pollen, Nektar und Wasser herbei schaffen!
Auch die ersten Hummeln sind jetzt unterwegs. Sie sind übrigens nicht auf eine Temperatur über 12 Grad angewiesen. Sie können sich selbst aufheizen.