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letzte Änderung: 25.02.2024
Erschienen am 29.07.2016 im Hanauer Anzeiger
Erschienen am 23.07.2016 im Maintaler Tagesanzeiger
Bericht Tagesausflug 2013
Erschienen am 11.05.2013 im Maintaler Tagesanzeiger
Öffentlichkeitsarbeit unseres Imkers Georg Dremel
Erschienen am 21.7.2008 in der Offenbach Post
Großer Zulauf beim gestrigen Infotag mit einem Imker im Auheimer Wildpark
Der Imker Georg Dremel aus Mittelbuchen stellte gestern seine "Streichel-Bienen" im Klein-Auheimer Wildpark "Alte Fasanerie" vor
Klein-Auheim (dk) – Bie- nen zum Streicheln? Gibt es doch gar nicht!“ Gibt es doch. Imker Georg Dremel aus Mittelbuchen blieb den Beweis gegenüber den Zweif- lern beim Bieneninformati- onstag in der Klein-Auheimer Fasanerie, den der Förderver- ein des Wildparks gestern or- ganisiert hatte, nicht schul- dig. Ohne das schwirrende Volk mit der Qualmpfeife ruhig zu stellen, nähert sich Dremel mit der Hand dem bevölker- ten Ausflugsloch und streicht den Insekten übers pelzige Hinterteil. Ungläubiges Stau- nen in der Runde. „Ich habe fast nur solche Völker“, sagt Dremel. Das war nicht immer so. „Die Imkerei habe ich geerbt von meinem Vater.“ Der aber hatte damals mit seinen ita- lienischen Bienen wesentlich aggressivere Völker, erinnert sich der Bienenzüchter. Aber durch über Jahre währende |
geduldige Auswahlzucht hat Dremel es mittlerweile zu den „Streichelbienen“ gebracht. „Das kannst du auch, komm“- und der Vierjährige kommt tatsächlich. Vorsichtig erst, doch dann sind auch bei dem jungen Besucher die Vorbehalte gewichen und die Finger gleiten vorsichtig über die pelzigen Leiber. Erfahrun- gen, die viele kleinen Besu- cher gestern machen konn- ten. Denn Imker Dremel war ab Mittag ständig von Besu- chern umlagert. Da gab es auch den freien Blick in die beiden Waben, in denen ges- tern rund 10000 Bienen krab- belten. Normalerweise, so Dremel, gibt es für ein Volk zwölf Waben mit bis zu 80000 Bienen. Insgesamt 19 Völker hält er in Mittelbu- chen. Aber nicht nur dort. Denn wenn die Bienen aus- schwärmen, um Nektar zu sammeln, geht viel des be- gehrten Rohstoffs als „Flug- benzin“ in den eigenen Ver- |
brauch. Deshalb werden die Völker immer nahe dorthin gebracht, wo es gerade kräf- tig blüht, erklärt der Imker. Der Transfer der beiden Waben von Mittelbuchen nach Klein-Auheim war des- halb auch kein Problem. Be- reits um 7.30 Uhr ist gestern die Kiste aufgestellt worden, drei Stunden später kamen die ersten Bienen schon mit Nektar und Pollen zurück. Rückwärts fliegen sie aus dem Ausflugloch. „Die sehen sich genau ihren Start- und Zielpunkt an und merken sich die Umgebung. “ Bei ih- ren Flügen orientieren sich die Bienen dann an der Son- ne und finden immer wieder punktgenau zurück. „Da ist Willy, der Freund von Biene Maja.“ Dremel zeigt auf eine Drohne und die Umstehenden, insbesondere die Kinder, recken die Hälse. Stimmt. Biene ist nicht gleich Biene. Die Königin ist aller- dings nicht zu sehen. Dafür |
aber viele Produkte aus dem Bienenstock: Wald- und Wie- senhonig, das Wundermittel „Propolis“, das die Abwehr- kräfte stärken soll, Kerzen, Lippenbalsam, Bonbons aus Bienenprodukten und „Bären- fang“, ein aufgesetzter Honig- schnaps, der „im Sommer kalt und im Winter warm ge- trunken werden soll.“ Und wie kriegt Imker Dre- mel seine Bienen abends wie- der nach Mittelbuchen? Ganz einfach: wenn es gegen Abend frischer wird, dann kehren sie in den Stock zu- rück. Nicht umsonst haben sie sich die Umgebung auf- merksam eingeprägt. Dann wird das Ausflugloch mit ei- nem Papiertaschentuch ver- stopft und die Heimreise kann beginnen. |
Bericht Tagesausflug 2007
Erschienen am 05.07.2007 im Maintaler Tagesanzeiger
Bericht über den Tagesausflug am 26.6.2005
Nach 20 Uhr hatten sich die Reihen der Besucher gelichtet. Die Mitglieder des Imkervereins Büchertal" hielten aber noch die Stellung, denn die Bierkrüge mussten schließich geleert werden.
Foto: p
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"Die Blätter der Bäume tröpfeln voll Nektar" |
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Imkerverein "Büchertal" unternimmt einen Ausflug in die Rhön | ||
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